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ideen in konkreterer vorbereitung oder planung

Für Senioren

  • Corona aktuell: Sammeln von Tablets, große Smartphones, Laptops, die die Teilhabe älterer (oder benachteiligter) Menschen an Online-Informationsangeboten und die Kontakterhaltung mit Freunden, Verwandten, Gemeinde fördern können:
    >>> Wir wollen guterhaltene Tablets         in der Gemeinde/Stadtteil sammeln - und für Senioren mit Kommunikations-Apps (und ggf. Hilfe-Apps) gebrauchsfähig machen. Eventuell ihnen telefonische/online-Beratung zur Nutzung geben.
  • "Tonie Ü80" - Freude (gerade in Corona-Zeiten) durch Hören und Erinnern:
    Zusammenstellen und Aufspielen von Hits und Songs von früher, Volkslieder; Karnevalsschlagern, Kirchenlieder,  Geschichten und Gedichten aus Heimat, Texten von Angehörigen  ...
    ggf. mit technischer Hilfe aus Gemeinde (Jugendliche als "digital natives" motivieren?)
  • Nachbarschaft und Nahraum kennenlernen: Entwicklung und Durchführung von Erkundungsgängen und Touren im Stadtteil - Natur, Kultur, Kirchen, Unterhaltung, Kommerz ...
    Konkretes derzeit in Ausarbeitung befindliches Projekt: "Der Nordfriedhof - Natur-, Kultur- und Glaubensraum!" - Anregungen zum Gehen-Hinsehen-Verstehen >> erste Eindrücke
  • Gründung eines gemeinnützigen Vereins als institutionlles Rückgrat, als Rechtsträger und zur Finanzierung von nachbarschaftlichen sozialen, caritativen oder ökologischen Projekten im Quartier.
    Derzeit akutes Beispiel: Übernahme der Trägerschaft der Übermittagbetreuung an der Grundschule "Beckbusch-Straße" >>> Hintergrund


ideen und aufgaben für morgen ... ?

Für Alle

  • Aufbau eines "echt Sozialen" Netzwerks! Hybrid-Format: a. Persönlich physisch < > b. digital.
    In einem (physisch-präsent + digital) guten vernetzten Miteinander werden:
    Bedürfnisse / Anfragen aus Gemeinde / Nachbarschaft zusammengebracht << mit >> Angeboten, Beratung, caritativen Hilfen und Unterstützung.  >> Gemeinde-Modell "Hybrid-Gemeinde"
    Beispiel-Element: "Runder-Tisch-Online" - Zum Beispiel könnte zweiwöchentlich/monatlich ein Online-Stammtisch stattfinden, bei dem die Gemeinde sich mit Vertretern des Pastoralteams, PGR, OAs, KV austauschen und debattieren könnten.
  • Aktion: Postkarten alle Haushalte im Stadtteil
    Erfragung der Situation und Bedarfs; Einladung zur Beteiligung an Ideenfindung und Planung und bei der Durchführung konkreter Projekte und Initiativen im Stadtteil; << Ermutigung, eigene Ressourcen und Talente einzubringen.
  • Aufbau von Sharing-Strukturen in einem realen sozialen Netzwerk:
    Schema: Ich biete an: Zeit? / Leistung? / Rat?  <<  >> Ich brauche:  Zeit? / Einkauf? / Begleitung bei Gängen? / Hilfe kleinen Handreichungen?  ...
  • Für Schüler: Ausweitung und Systematisierung von Nachhilfe-Angebote bei erschwerter Lage (= mit dabei: Fortführung und Erweiterung von noch laufenden Hilfeangebote für Kinder und Erwachsene, die wir 2015 in der Flüchtlingsunterkunft Grünewaldstraße begonnen haben.)
  • Entwicklung von Ideen, lokalen Initiativen und Projekten, die auf Klimaschutz, Umwelt, Nachhaltigkeit und Umgang mit Ressourcen abzielen
Was wird kommen?

Für Senioren

Tersteegen-Haus:

  • Dauerhafte Unterstützung der Einrichtung und Förderung ihrer Bewohner durch Kontakte, Anrufe, Postkarten, Besuche, Hilfen, Angebote für Bewohner aus Nachbarschaft
  • Entwicklung und Organisation von gemeinsamen Veranstaltungen von Bewohnern und Stadtteilnachbarn im Tersteegen-Haus-Treffpunkt-Cafe
  • Kultur-Cafe - einmal im Monat: Vortrag/Lesung/Künstler/Musiker einladen
  • Kreativ- und Spielenachmittage
  • "Kochen wie die Großmutter" - Koch- und Genießabende im Tersteegen-Haus
  • Offenes Projekt: "Erzählte Geschichte" - Senioren erzählen (und publizieren - "Blog"?) ihre Lebensgeschichte. Wir animieren, hören zu und helfen beim Festhalten für Andere.
  • Offenes Projekt: Quartierentwicklung mit "Generation Bärenticket" - Gemeinschaftsprojekt mit evangelischer Tersteegen-Kirchengemeinde, Nachbarschaftswerkstatt Golzheim, Tersteegenhaus


... und Eure Ideen?


>> Kontakt